Steifigkeit und Dämpfung: Das sollten Ingenieure bei der . . . Antriebe mit ungleichförmigen Drehmoment haben daher besonders hohe Anforderungen sowohl an die Steifigkeit wie die Dämpfung Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, werden drehelastische Kupplungen eingesetzt, die Drehschwingungsamplituden und Drehmomentstöße ausgleichen
Grundlagen der Bauwerksdynamik - zcag. ch Beanspruchung sind seine Masse, seine elastischen Eigenschaften (Steifigkeit), die Art des E-nergieverlusts (Dämpfung) und die Krafteinwirkung In seiner einfachsten Form besteht ein solches System, wie in Bild 2 1 dargestellt, aus einer Masse, einer Feder und einem Dämpfungselement
Dämpfung . Grundlagen . Viskose Dämpfung . Modale Dämpfung . . . – Die Funktion b(t-τ) beschreibt den Einfluss, den die Geschwindigkeit zum Zeitpunkt τ auf die Dämp-fungskraft zum Zeitpunkt t hat – Da die Dämpfungskraft nicht von Geschwindigkei-ten in der Zukunft abhängen kann, muss gelten: – Diese Bedingung wird als Kausalitätsbedingung be-zeichnet b t− =0 für t
Bestandteile der Dämpfung - SpringerLink Mit steigendem Druck durch Zuladung steigen die Steifigkeit und die Dämpfungsarbeit ohne Verstellung der Drossel, sodass die Eigenfrequenz und die Dämpfung unabhängig von der Zuladung im Wesentlichen konstant bleiben, wenn die Niveauregulierung durch Zupumpen bzw Ablassen von Luft erfolgt
Steifigkeit in der Mechanik - Maschinenbau-Wissen. de In der Technischen Mechanik* ist die Steifigkeit eine Größe, mittels der beschrieben wird, welchen Widerstand ein Körper gegen eine Verformung durch äußere Einwirkung (Drehmoment oder Kraft) leisten kann In der Folge ist die Steifigkeit von zwei Faktoren abhängig: Von der Geometrie des Körpers sowie von dessen Werkstoff
Festigkeit und Steifigkeit in der Werkstoffmechanik verstehen Die Federkonstante, die die Steifigkeit einer Feder darstellt, ist definiert als das Verhältnis zwischen der aufgebrachten Zug- oder Druckkraft und der daraus resultierenden Dehnung oder Stauchung Dieses Verhältnis wird durch das Hooke'sche Gesetz für linear elastische Systeme beschrieben
Luftkraftdaempfung und -steifigkeit Der Einfluss aerodynamischer Dämpfung und Steifigkeit auf das Schwingungsverhalten von Windturbinen Windkraftanlagen sind schwingungsfreudige Gebilde Es gibt fast keine innere (strukturelle) Dämpfung Der Hauptanteil der Dämpfung kommt aus den aerodynamischen Kräften auf Grund der Eigenbewegung des Rotors