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- Lösungspolymerisation: Verfahren der Polymerchemie
Diese Methode ist besonders relevant für die Produktion von Polyolefinen wie Polyethylen und Polypropylen Die Verwendung von Katalysatoren ermöglicht es, die Stereochemie und Taktizität der Polymere zu beeinflussen Dadurch können maßgeschneiderte Materialeigenschaften erzielt werden, die für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet sind
- Katalytische Polymerisation - SpringerLink
Für die Kontrolle der Stereochemie ist sowohl bei den iso- als auch bei den syndioselektiven Metallocenen eine hohe Rigidität des Ligandensystems erforderlich Dies kann durch kovalente Verknüpfung der beiden aromatischen Systeme, wie in Abb 11 14 und 11 17 gezeigt, realisiert werden
- Stereochemie
Die Eigenschaft der Stereospezifität ist von besonderer Bedeutung bei der Polymerisation für die Eigenschaften von Kunststoffen Wichtig für stereochemische Betrachtungen eines Moleküls sind dessen Konstitution, Konfiguration sowie Konformation
- Einfluss des Ligandendesigns und nicht‐kovalenter . . .
Insgesamt konnten Strukturcharakterisierung und kinetische Studien zeigen, wie wichtig das Ligandengerüst und das Vorhandensein von Wasserstoffbrücken-Donoren bei stereoselektiven Polymerisationen ist
- lll Stereochemie | | Chemieserver
Die R S-Konvention ist entscheidend, weil sie eine standardisierte Methode zur Beschreibung der absoluten Konfiguration von chiralen Molekülen bietet Dies ist besonders in der Pharmaindustrie wichtig, wo die biologische Aktivität eines Wirkstoffs stark von seiner stereochemischen Form abhängt
- Stereochemie: Isomerie, Chiralität - StudySmarter
Übungen zur Stereochemie: Praktische Anwendungen wie das Bestimmen von R- und S-Konfigurationen und das Verstehen der Chiralität mithilfe von Molekülmodellen oder Zeichnungen; essentiell für das tiefe Verständnis der Stereochemie
- Heft 2019 20 1 - bojdysLAB
Für die beste Kontrolle von Molmasse und Polydispersität werden lebende Polymerisationen und schnelle Initiierungen eingesetzt; z B [Initiator] = 0,02 M und [Monomer] = 1 M und 𝑀𝑀 𝑤𝑤 (Monomer) = 200, so erzeugt jeder Initiator eine Kettenlänge von
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